Hund und Katze: Verbotene Spiele machen Spaß

 

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Der Esstisch ist für Kätzchen Maya verbotenes Terrain. Aber wenn Frauchen gerade nicht hinschaut …. Noch mehr Spaß macht es, Frauchens Gymnastikmatte aus dem Regal zu werfen und mit Hund Airy zusammen zu zerfetzen. In der Hundebox sind die Teile gut versteckt. Und wenn Frauchen dazu kommt, können beide ganz unschuldig schauen oder unbeteiligt wegschauen. 8. 8. 2018 

 

 

Autor: annamariebirken

Journalistin und Autorin. Bücher: Dackelblick und Ringelschwanz - Erlebnisse mit Hunden, Schlüsselkind - Eine Kindheit in den 50er Jahren, Luxi soll Leben retten - Ein Welpe auf dem Weg zum Rettungshund (mit Co-Autorin Viktoria Wagensommer)

2 Kommentare zu „Hund und Katze: Verbotene Spiele machen Spaß“

  1. An der Matte haben sich die beiden ja richtig ausgetobt! :’D Wie hast du das hingekriegt, dass du Maya dazu erzogen hast, dass sie nicht auf den Esstisch springt? Unsere Katzen halten den leider für ihr Eigentum. 😦 Normalerweise stört mich das nicht, aber wenn wir zu Weihnachten mit der ganzen Familie drumherum sitzen und die Katz meint, sie müsse sich jetzt mitten auf den Tisch neben den Braten setzen, ist das doch schon etwas unangenehm. LG, Antje

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    1. Mit einer Wasserspritze (vom Tierarzt zur Medikamentengabe bekommen und mit Wasser gefüllt). Die Spritze lag griffbereit auf dem Tisch und bei jedem Versuch, hoch zu springen gabs eine kleine Dusche. Jetzt wagt sich Maya nur noch auf den Tisch, wenn kein Mensch in der Nähe ist. Ich merke es daran, wenn der Hund an einem Bleistift kaut, der zuvor auf dem Tisch lag. Da er nicht hochkommt, kann nur Maya den Gegenstand runtergeworfen haben. Die beiden sind ein perfektes Team!

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