Airy ist begeistert: im Garten liegt der Schnee über einen halben Meter hoch, genug, um sich in der weißen Pracht zu wälzen, zu graben und die lustigsten Sprünge zu machen.
Allerdings nicht lange, denn bei Neuschnee und Temperaturen um die Null Grad hat der Hund schnell „Schneeschuhe“ an den Beinen – ein Nachteil des langen Fells. Mit meinen früheren kurz- und rauhaarigen Hunden gab es solche Probleme nicht. Da diese „Schneestiefel“ und Schneebollen am Bauch im schlimmsten Fall zu Erfrierungen führen können, gibt es zur Zeit nur kurze Tobe-Runden im Garten und dann geht es schnell unter die lauwarme Dusche, um die lästigen Anhängsel wieder los zu werden. Geräumte Wege sind keine Alternative, denn dort wird oft gesalzen, was den Hundepfoten auch nicht gut tut. Aber erfahrungsgemäß gibt es bald ein paar kalt Nächte, so dass der Neuschnee durchfriert und nicht mehr so pappt. Dann gibt’s wieder zünftige Winterspaziergänge. 6. 1. 2019
eieiei! Das sieht ja witzig aus! Wow, einen halben Meter Schnee! Bei uns sind die 5-10 cm schon wieder weggetaut 😦
LikeLike
Inzwischen ist der Schnee wieder etwas zusammengesackt, aber es sind neue, heftige Schneefälle angesagt.
LikeLike
Was bin ich neidisch auf den vielen Schnee. Hier ist nichts, gar nichts! 😦
Airy mit Schneebollen sieht wirklich total witzig aus, auch wenn ihn das sicherlich nervt, oder geht er gerne duschen? 😀
LikeLike
Natürlich nicht! Aber inzwischen merkt er, dass er die Schneebollen so schnell los wird. Und duschen ist besser als föhnen! Vor dem Föhn nimmt er Reißaus, sobald er kann.
LikeLike
Da hat jemand Spaß ❤ 🙂
LikeLike
Und ob!
LikeGefällt 1 Person
Ganz klar, Dein Hund braucht einen Schnee(schutz)anzug. Herrliche Fotos 🙂
LikeLike
Ja, unser Schutzanzug, den er gar nicht mag, schützt zwar den Bauch, aber nicht die Beine. Ich habe schon überlegt, ob ich ihm einen elastischen Ganzkörper-Anzug stricke, aber bis der fertig wird, ist es vermutlich Sommer. Und ob er den duldet …?
LikeLike